Für die betrachtete Wohnlage ließe sich annehmen, dass die Nähe zur Berliner Stadtbahn in 325 Metern Entfernung zu einem lebhaften, aber potenziell lärmintensiven Umfeld beitragen würde. In rund 234 m bzw. 261 m entfernten Bars ließe sich mitunter beobachten, dass nächtliche Frequenzen die…
Für die betrachtete Wohnlage ließe sich annehmen, dass die Nähe zur Berliner Stadtbahn in 325 Metern Entfernung zu einem lebhaften, aber potenziell lärmintensiven Umfeld beitragen würde. In rund 234 m bzw. 261 m entfernten Bars ließe sich mitunter beobachten, dass nächtliche Frequenzen die Geräuschkulisse erhöhen. Es ließe sich vermuten, dass die Landespolizeidirektion (394 m) sowie die Direktion 5 Brennpunkt- und Präsenzeinheit (458 m) das Sicherheitsgefühl der Bewohner beeinflussen könnten. In 637 m Distanz ließe sich beobachten, dass die Anlegestelle Haus der Kulturen der Welt eine gemischte Geräuschsituation zwischen Straßen- und Wasserverkehr bedingen könnte. Veranstaltungsorte wie Bolle Festsäle (689 m), Berufsfeuerwache Berlin-Tiergarten (709 m) und Poststadion (763 m) ließen sich zu zeitlich begrenzten Verkehrsspitzen beobachten, insbesondere bei größeren Events. Der Mobilitätsvorteil durch die Stadtbahn ließe sich beschreiben, während die Distanz zu Berlin Hamburger und Lehrter Bahnhof (1246 m) sowie Berlin-Moabit (1944 m) als Einflussfaktoren auf Besucherströme anzusehen wären.