Es ließe sich annehmen, dass der Verkehr eines Logistikbetriebs in ca. 958 m Entfernung in bestimmten Phasen zu Lärmemissionen und veränderten Verkehrsströmen beitragen würde. Es ließe sich vermuten, dass der nahegelegene Schienenverkehr in ca. 1.031 m Entfernung zeitweilige Lärmbelastungen…
Es ließe sich annehmen, dass der Verkehr eines Logistikbetriebs in ca. 958 m Entfernung in bestimmten Phasen zu Lärmemissionen und veränderten Verkehrsströmen beitragen würde. Es ließe sich vermuten, dass der nahegelegene Schienenverkehr in ca. 1.031 m Entfernung zeitweilige Lärmbelastungen verursache; eine weitere Verbindung in ca. 1.920 m Entfernung dürfe eine geringere Rolle spielen. Bei den Industriegebieten ließen sich Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH (ca. 1.461 m) und KAPP NILES (ca. 1.550 m) als potenzielle Belastungsquellen benennen, die in Phasen erhöhter Auslastung zu Luftqualitätsveränderungen sowie zu wechselnden Verkehrsmustern beitragen würden. Darüber hinaus lasse sich beobachten, dass die Schienenverbindung in ca. 1.920 m Entfernung in bestimmten Kontexten spürbar werde. Mit dieser Einordnung bliebe die Lage journalistisch nüchtern zu bewerten, sofern adäquate Lärmschutzmaßnahmen und grüne Pufferflächen umgesetzt würden.