Es wäre denkbar, dass eine nahe Hochspannungsanlage in ca. 260 m Entfernung in bestimmten Situationen zu akustischen oder elektromagnetischen Beeinflussungen beitragen könnte. Es liege in ca. 425 m Entfernung eine Schienenverbindung; in manchen Fällen zeige sich, dass Bahnlärm vor allem zu…
Es wäre denkbar, dass eine nahe Hochspannungsanlage in ca. 260 m Entfernung in bestimmten Situationen zu akustischen oder elektromagnetischen Beeinflussungen beitragen könnte. Es liege in ca. 425 m Entfernung eine Schienenverbindung; in manchen Fällen zeige sich, dass Bahnlärm vor allem zu Randzeiten wahrnehmbar werde. In 463 m Entfernung liege die Anhalter Bahn; hier könnte der Lärm abhängig von Wochentag und Betriebsphase stärker ausfallen. Rund 560 m distanziert liege eine Logistikbetriebsanlage; mitunter lasse sich beobachten, dass deren Betrieb zu Phasen erhöhter Geräuschentwicklung führe. Etwa 2,4 km entfernt liege der Helikopter-Hub P1; Luftfahrtsbewegungen könnten zu sporadischen, kurzen Lärmbelastungen führen. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Lage durch Infrastruktur geprägt wäre; potenzielle Käuferinnen und Käufer fänden sich vor der Aufgabe gestellt, abzuwägen, ob Lärm- und Störquellen die Wohnqualität beeinträchtigen würden.