In etwa 230 Metern Entfernung ließe sich eine Hochspannungsanlage feststellen; es wäre denkbar, dass sich daraus akustische oder optische Beeinträchtigungen ergäben. In rund 453 Metern Entfernung bestünde ein Hafenbereich;
In etwa 230 Metern Entfernung ließe sich eine Hochspannungsanlage feststellen; es wäre denkbar, dass sich daraus akustische oder optische Beeinträchtigungen ergäben. In rund 453 Metern Entfernung bestünde ein Hafenbereich; hier ließe sich in manchen Fällen zeigen, dass zeitweise Betriebs- und Schiffsverkehr zu Lärmpegeln beitragen könnte. Eine weitere Schienenverbindung befände sich in ca. 1.431 Metern Entfernung; hier ließe sich beobachten, dass der Bahnverkehr zu wiederkehrenden Geräuschen beitragen könnte. Etwa 1.575 Meter entfernt ließe sich die „ehem. Friedhofsbahn“ feststellen; mitunter ließe sich beobachten, dass auch hier regelmäßige Fahrten zu akustischer Belastung beitragen könnten. Aus nüchterner Risikopersicht wäre zu prüfen, inwiefern Dämmung, Fassadengestaltung und Grünflächen die Auswirkungen mildern könnten.