Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als Balance zwischen verkehrsnaher Erreichbarkeit und potenziellen Belastungen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Schieneninfrastruktur, namentlich Grafing - Berg am Laim, etwa 1,6 Kilometer entfernt, in manchen…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als Balance zwischen verkehrsnaher Erreichbarkeit und potenziellen Belastungen beschreiben. Es ist denkbar, dass die Nähe zur Schieneninfrastruktur, namentlich Grafing - Berg am Laim, etwa 1,6 Kilometer entfernt, in manchen Nächten zu erhöhter Geräuschentwicklung beiträgt. Ein weiterer Bezugspunkt könnte der Bahnbetriebsstandort München-Riem Ubf sein, der rund 1,8 Kilometer entfernt liegt; dort ließe sich beobachten, dass Betriebszeiten den Verkehrsfluss beeinflussen könnten. In der Nähe befindliche Geothermieheizwerk Riem ließe sich etwa 0,75–0,76 Kilometer entfernt verorten; es ist denkbar, dass deren Betrieb zu saisonalen Wärmeentwicklungen oder begleitenden Immissionen führt. Auch Umspannwerke Hochspannung sähen sich in etwa 280 Metern Entfernung; hier ließe sich beobachten, dass nächtliche oder saisonale Betriebszeiten zu zeitweisen Störungen führen könnten. Schließlich könnten Industriegebiete wie Schiller GmbH Straßenreinigung und Winterdienst in rund 800 Metern Entfernung zu regelmäßigem Lieferverkehr und verkehrsbedingten Belastungen beitragen.