Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienenabschnitten zu Lärmbelastungen führe; die nächsten Abschnitte lägen zwischen rund 0,9 und 1,4 Kilometern. In der Geothermieanlage Freiham (870 m) sei denkbar, dass deren Betrieb in bestimmten Phasen akustisch auffalle.
Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienenabschnitten zu Lärmbelastungen führe; die nächsten Abschnitte lägen zwischen rund 0,9 und 1,4 Kilometern. In der Geothermieanlage Freiham (870 m) sei denkbar, dass deren Betrieb in bestimmten Phasen akustisch auffalle. Die Geothermiebohrung Freiham TH2 (947 m) könne in einzelnen Phasen Bau- oder Betriebsgeräusche verursachen; in manchen Fällen zeige sich hier eine zusätzliche Belastung. Funk- und Mobilfunktürme befänden sich in rund 1,0 bis 1,2 Kilometern Entfernung; mitunter lasse sich beobachten, dass die Funkpegel je nach Netzauslastung variieren. Die Nähe zur Kinder- und Jugendfarm (597 m) lasse in bestimmten Zeiten tierische Geräusche oder Gerüche erwarten. Auch Industriegebiete im Umkreis von etwa 0,7 bis 0,95 Kilometern könnten zu verkehrs- oder betriebsbedingten Belastungen beitragen.