Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage sich in einem urban gemischten Umfeld befände, in dem wohnungsnahe Erholungsräume auf der einen Seite und gewerbliche Nutzungen auf der anderen Seite existierten. Es ließe sich denken, dass die Nähe zu RhII (Logistikbetriebe) in rund 557 m zu einer…
Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage sich in einem urban gemischten Umfeld befände, in dem wohnungsnahe Erholungsräume auf der einen Seite und gewerbliche Nutzungen auf der anderen Seite existierten. Es ließe sich denken, dass die Nähe zu RhII (Logistikbetriebe) in rund 557 m zu einer merkbaren Geräusch- oder Rangierbelastung in Abendstunden beitragen könnte. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass Schienenanbindungen in 411 m bis 1240 m Distanz wiederkehrende Lärmemissionen verursachen könnten. Mitunter ließe sich beobachten, dass ein Umspannwerk in ca. 138 m Distanz eine potenzielle visuelle oder akustische Präsenz erzeugen könnte. Die Nähe zu Gambrinus Stüberl in rund 586 m ließe sich zwar als Beitrag zur Belebung deuten, nähme man jedoch eine gelegentlich stärkere nächtliche Geräuschkulisse an. Insgesamt ließe sich eine vertiefte Abwägung sinnvoll anstellen, ob die potenziellen Belastungen durch diese gemischte Infrastruktur bei Preis- bzw. Mietniveau in der Gegend berücksichtigt werden sollten, insbesondere im Vergleich zu Angeboten wie RhII oder KNDS Deutschland GmbH & Co. KG.