Aus Sicht der Wohnqualität ließe sich festhalten, dass sich in der Nähe mehrere potenzielle Belastungsquellen befinden: Eine Deponie sei in ca. 126 m Entfernung anzunehmen, gefolgt vom St. Joseph Krankenhaus in 254 m;
Aus Sicht der Wohnqualität ließe sich festhalten, dass sich in der Nähe mehrere potenzielle Belastungsquellen befinden: Eine Deponie sei in ca. 126 m Entfernung anzunehmen, gefolgt vom St. Joseph Krankenhaus in 254 m; beides könnte Geruchs- und Verkehrseinflüsse nahelegen. In rund 258 m Distanz ließen sich Logistikbetriebe verorten, 294 m entfernt ein Umspannwerk Hochspannung; diese Nähe könnte zu Betriebsgeräuschen oder Frequenzwechseln beitragen. 316 m entfernt ließe sich Boelcke’s Kleines Gasthaus verorten, in 370 m Abstand eine unbenannte Schienenverbindung; mitunter ließe sich beobachten, dass nächtliche Zugbewegungen den Rhythmus der Nachtruhe beeinflussen könnten. 435 m entfernt ließen sich Tempelhofer Sportschützen 95 e.V. nennen, und in 563 m Distanz die Bar Zoé; hier könnte wiederholte Nutzung zu lokalen Lärmschwankungen beitragen, besonders an Wochenenden. Aufsichts- und Versorgungsstrukturen würden außerdem durch den DTMB-Anschlussbahn (664 m) sowie den Bundespolizei-Standort (731 m) geprägt; dies könnte Sicherheits- und Verkehrsprofile beeinflussen. Schließlich ließen sich Willy-Kressmann-Stadion (704 m), Blockheizkraftwerk Bayernring 43 (730 m) und Berliner Kochwerkstatt (841 m) als nahe Einrichtungen nennen, deren Veranstaltungen oder Betrieb sowohl Orientierung als auch zusätzliche Aktivität und Lärm erzeugen könnten; das nahe Berliner-Tempelhof Bahnyard (1033 m) trage zusätzlich zu einem vielfältigen Nutzungsbild bei.