Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten lässt sich eine Wohnlage in einem gemischt genutzten Umfeld beschreiben, in dem nahe Infrastruktur potenziell belastende Faktoren mit sich bringen könnte; es ist denkbar, dass sich Lärm, Sichtbeeinträchtigungen und teils wechselnde Geruchsbelastungen…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten lässt sich eine Wohnlage in einem gemischt genutzten Umfeld beschreiben, in dem nahe Infrastruktur potenziell belastende Faktoren mit sich bringen könnte; es ist denkbar, dass sich Lärm, Sichtbeeinträchtigungen und teils wechselnde Geruchsbelastungen einstellen. In aufsteigender Distanz lässt sich Folgendes verorten: eine Deponie liegt in ca. 150 m Entfernung; ein Logistikbetrieb in ca. 351 m; Boelcke’s Kleines Gasthaus in ca. 362 m und die Tempelhofer Sportschützen 95 e.V. in ca. 367 m. In ca. 441 m befindet sich der Logistikbetrieb P03, in ca. 495 m eine nahegelegene Schienenverbindung, und in ca. 575 m die Alt-Berliner Bierstuben. Weiter in ca. 664 m steht das Blockheizkraftwerk Bayernring 43 und in ca. 773 m das Willy-Kressmann-Stadion, dessen Veranstaltungen zeitweise Lärm mit sich bringen könnten; auch die Anschlußbahn des DTMB liegt in ca. 780 m. Mit Blick auf größere Infrastrukturen würde sich festhalten lassen, dass die Berliner Wasserbetriebe in ca. 821 m erreichbar wären, der Berliner Tempelhof Bahnyard in ca. 920 m zu finden wäre und weitere Einrichtungen wie Berliner Kochwerkstatt (ca. 974 m) sowie die Schöneberger Schützengilde (ca. 1010 m) in Reichweite stünden; mitunter lässt sich beobachten, dass diese Infrastruktur je nach Betriebszeiten zu Belastungen führen könnte.