Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als realistisch ambivalent beschreiben, denn verschiedene infrastrukturelle Faktoren könnten Vor- wie Nachteile erzeugen. Es ist denkbar, dass die nahe Industriefläche in ca. 119 m und das Umspannwerk in ca. 264 m zu…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als realistisch ambivalent beschreiben, denn verschiedene infrastrukturelle Faktoren könnten Vor- wie Nachteile erzeugen. Es ist denkbar, dass die nahe Industriefläche in ca. 119 m und das Umspannwerk in ca. 264 m zu erhöhter Lärmbelastung und potenziell zu Emissionsspitzen beitragen. In manchen Fällen zeigt sich, dass eine nahegelegene Bar (Mario´s Pub, ca. 394 m) sowie der Bahnverkehr in ca. 469 m zu einer veränderten Geräuschkulisse beitragen könnten. Zumindest gehört Zehlendorf / Knesebeckbrücke (ca. 541 m) zu den nächsten potenziellen Lärmquellen, und die Nähe eines weiteren Hafens (ca. 663 m) könnte das Verkehrsaufkommen zu Randzeiten beeinflussen. Es ist denkbar, dass APCB-Industriegebiet in ca. 576 m ebenfalls Lieferverkehr und Betriebsaktivitäten verursacht, was den Anwohnerkomfort beeinträchtigen könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass ein Logistikbetrieb in ca. 677 m, ein Mobilfunkmast in ca. 707 m sowie ein Helikopter-Landeplatz in ca. 1714 m je nach Tageszeit zu Geräusch- oder Sichtbelastungen beitragen.