Aus der Perspektive eines nüchternen Risikoberichts sei die Wohnlage als gemischt zu bewerten: Die Nähe zu Schienenlinien (ca. 279 m Entfernung) sowie zu einer Hochspannungsanlage (ca. 187 m) lasse potenzielle Betriebsbelastungen nicht ganz ausschließen. Es sei denkbar, dass akustische…
Aus der Perspektive eines nüchternen Risikoberichts sei die Wohnlage als gemischt zu bewerten: Die Nähe zu Schienenlinien (ca. 279 m Entfernung) sowie zu einer Hochspannungsanlage (ca. 187 m) lasse potenzielle Betriebsbelastungen nicht ganz ausschließen. Es sei denkbar, dass akustische Beeinträchtigungen durch Bahn- oder Versorgungsinfrastruktur auftreten könnten, insbesondere zu Stoßzeiten. In manchen Fällen zeige sich, dass Einrichtungen wie Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (ca. 910 m) sowie FIBA München-Pasing (ca. 895 m) die unmittelbare Umfelddynamik beeinflussen könnten. Mitunter lasse sich beobachten, dass Deponien bzw. Entsorgungsanlagen in ca. 358 m bzw. 704 m Entfernung potenzielle Geruchs- oder Lärmeinwirkungen verursachen könnten. Trotz dieser potenziellen Belastungen bleibe die Lage attraktiv durch eine gute Anbindung an den Öffentlichen Verkehr und das städtische Umfeld, weshalb eine differenzierte Prüfung vor einer Entscheidung ratsam wäre.