Es sei angenommen, dass sich die Wohnlage in einem Umfeld mit mehreren infrastrukturellen Einrichtungen befinde; die nächstgelegenen seien zwei Hochspannungs-Umspannstationen in ca. 154 m und ca. 276 m Entfernung, wobei letztere die Bezeichnung 733 (HKL-FRH); 734 (HKL-FRH);
Es sei angenommen, dass sich die Wohnlage in einem Umfeld mit mehreren infrastrukturellen Einrichtungen befinde; die nächstgelegenen seien zwei Hochspannungs-Umspannstationen in ca. 154 m und ca. 276 m Entfernung, wobei letztere die Bezeichnung 733 (HKL-FRH); 734 (HKL-FRH); 836 (BIN-FRH); 838 (HKL-FRH) trüge. In rund 292 m Entfernung finde sich ein Industriegebiet; in manchen Fällen zeige es sich, dass solche Gebiete zu erhöhter Verkehrs- und Geräuschbelastung beitragen könnten. Etwa 411 m entfernt liege die Feuerwache Lichtenberg (6400); es sei denkbar, dass Alarm- und Rettungsfahrzeuge zu Stoßzeiten die Nachbarschaft kurzzeitig beeinträchtigen. Eine Schienenanlage in ca. 414 m Entfernung könne zu wiederkehrender Lärmbelastung beitragen; mitunter lasse sich beobachten, dass Pendelverkehr zu bestimmten Tageszeiten zunehme. Im weiteren Umfeld sähen sich der Logistikbetrieb (Name unbekannt) in ca. 548 m Entfernung, der Hans-Zoschke-Stadion (ca. 554 m), die Caffe Sammbuca Sportbar (ca. 556 m) und der Betriebshof Lichtenberg (ca. 611 m) als potenzielle Quellen für Verkehr und nächtliche Aktivität; Selfstorage Möbelbär Lagerbox Berlin Lichtenberg (ca. 657 m) könne zusätzlich Liefer- und Rangierbewegungen mit sich bringen, während das Sana Klinikum Lichtenberg (ca. 739 m) eine gute medizinische Erreichbarkeit biete, aber auch zu erhöhter Fahrzeugfrequenz beitragen könnte.