Die Lage wäre eine Mischung aus städtischer Anbindung und potenzieller Lärmbelastung; es wäre denkbar, dass die Nähe zu Hauptstraßen wie Rosenbrook und Alsterkrugchaussee die Geräuschkulisse in den Abendstunden erhöht. In der Nähe ließe sich eine Güterumgehungsbahn erkennen;
Die Lage wäre eine Mischung aus städtischer Anbindung und potenzieller Lärmbelastung; es wäre denkbar, dass die Nähe zu Hauptstraßen wie Rosenbrook und Alsterkrugchaussee die Geräuschkulisse in den Abendstunden erhöht. In der Nähe ließe sich eine Güterumgehungsbahn erkennen; es wäre denkbar, dass regelmäßige Zugbewegungen zu spürbarem Verkehrslärm führen. Auch Funk- & Sendetürme befänden sich teils innerhalb weniger Hundert Meter; Mitunter ließe sich beobachten, dass nächtliche Beleuchtung oder Funkfelder als Belastungsfaktor wirken. Die Nähe zu Flughäfen und Helipads ließe sich in bestimmten Zeiten als Quelle störenden Lärms deuten; es wäre denkbar, dass der Flugverkehr die nächtliche Ruhe beeinträchtigt. Die Nähe zum Israelitischen Krankenhaus (656 Meter) ließe sich in Notfällen als Vorteil interpretieren; dennoch dürfte die verkehrsbedingte Aktivität rund um den Standort gelegentliche Störungen mit sich bringen. Eine Industrie- und Logistikbasis in der Umgebung, etwa die Lufthansa Technik Basis Hamburg in rund 1,8 Kilometern, würde Betriebsgeräusche auslösen oder Lieferverkehr nach sich ziehen; es wäre denkbar, dass solche Aktivitäten die Ruhe beeinträchtigen. Schließlich ließe sich festhalten, dass eine Hochspannungs-Umspannstation (Ltg 24 +25) in rund 2,9 Kilometern Entfernung elektromagnetische Einflüsse nicht völlig ausschließen ließe, auch wenn der Abstand moderat erscheint.