Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch nahe Infrastruktur belastet wirkt: Eine Schienenverbindung liege in rund 45 m Entfernung (Name unbekannt), das Maria Heimsuchung Caritas Klinikum Pankow sei in ca. 88 m erreichbar, und eine Rettungswache befände sich in etwa 164 m Entfernung (Name unbekannt)…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch nahe Infrastruktur belastet wirkt: Eine Schienenverbindung liege in rund 45 m Entfernung (Name unbekannt), das Maria Heimsuchung Caritas Klinikum Pankow sei in ca. 88 m erreichbar, und eine Rettungswache befände sich in etwa 164 m Entfernung (Name unbekannt). Es ist denkbar, dass weitere nahe Anlässe in 185 m (Freiwillige Feuerwehr Pankow), in 213 m (Flughafen, Name unbekannt) und 217 m (Polizei Abschnitt 13) die Geräusch- und Sicherheitswahrnehmung beeinflussen könnten. Es ist denkbar, dass das Pank-Perle in 236 m Distanz sowie der Roderich in 321 m Distanz das nächtliche Sozialleben prägen könnten, während Umspannwerke Hochspannung in ca. 313 m eine visuelle oder akustische Belastung mit sich brächten. Es könnte sich zeigen, dass die Stettiner Bahn in ca. 495 m und das BHKW Schulstraße / Mühlenstraße in ca. 678 m eine veränderte Verkehrs- oder Lichtbelastung bedingen; je nach Gebäudekonstruktion könnten die Effekte variieren. Mit Blick auf das Gesamtbild ließe sich feststellen, dass auch weiter entfernte Einrichtungen wie Berlin-Schönholz in ca. 1968 m Distanz die Wahrnehmung beeinflussen könnten und eine differenzierte Risikoabwägung nahelegt.