Die Lage wirkt auf den ersten Blick pragmatisch, doch es wäre denkbar, dass die Nähe zu diversen Infrastrukturen den Alltag beeinflusst. In etwa 210 Metern Entfernung befände sich das BHKW Johanna Tesch Straße; es wäre denkbar, dass Geräusche und Wärmebelastungen auftreten.
Die Lage wirkt auf den ersten Blick pragmatisch, doch es wäre denkbar, dass die Nähe zu diversen Infrastrukturen den Alltag beeinflusst. In etwa 210 Metern Entfernung befände sich das BHKW Johanna Tesch Straße; es wäre denkbar, dass Geräusche und Wärmebelastungen auftreten. Eine Bahnstrecke, die Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld, befände sich rund 411 Meter entfernt; es wäre denkbar, dass Stoßzeiten mit erhöhtem Lärm einhergehen. Der Berliner Außenring befände sich in ca. 968 Metern Entfernung, und eine weitere Verbindung ließe sich bei rund 1.123 Metern verorten; es wäre denkbar, dass sich Verkehrslärm zu bestimmten Zeiten verstärkt bemerkbar macht. Eine Baustelle befände sich ca. 395 Meter entfernt, und es wäre denkbar, dass temporäre Staub- und Lärmbelastungen auftreten. Industrielle Standorte wie First Sensor AG (etwa 1.039 Meter) und Litterer Korrosionsschutz Berlin in der Nähe würden je nach Betriebsrhythmus zu wechselnden Geräusch- oder Emissionspegeln beitragen. Schließlich befände sich der Tunnelschießstand im FEZ-Park Wuhlheide rund 394 Meter entfernt; daraus ergäbe sich in bestimmten Phasen Lärmauswirkungen.