Aus Sicht einer sachlichen Immobilienanalyse ließe sich der Wohnlage ein gemischtes Risikoprofil zuschreiben. In rund 198 Metern Abstand ließe sich die Heerstraße verorten; dies lasse vermuten, dass in Stoßzeiten eine erhöhte Luft- und Lärmbelastung auftreten könnte.
Aus Sicht einer sachlichen Immobilienanalyse ließe sich der Wohnlage ein gemischtes Risikoprofil zuschreiben. In rund 198 Metern Abstand ließe sich die Heerstraße verorten; dies lasse vermuten, dass in Stoßzeiten eine erhöhte Luft- und Lärmbelastung auftreten könnte. In ca. 302 Metern Abstand ließe sich ein Umspannwerk mit Hochspannung vermerken; dessen Geräusche oder elektromagnetische Felder könnten je nach Betriebszustand eine minimale Beeinträchtigung des Wohngefühls bedeuten. In rund 455 Metern Entfernung ließe sich eine Deponie feststellen, deren Einfluss wind- und wetterabhängig Geruchs- oder Staubbelastungen mit sich bringen könnte. In ca. 958 Metern bzw. 1018 Metern ließen sich zwei Industriegebiete feststellen, deren Betriebsrhythmen sich zeitweise auf Geräuschpegel oder Emissionen auswirken ließen. In ferneren Distanzfenstern von etwa 1425 Metern (Schnellfahrstrecke Oebisfelde–Spandau) sowie 1544 Metern (Lehrter Bahn) lägen Bahnverbindungen, deren Frequenz in Spitzenzeiten zu hörbaren Beeinträchtigungen in Schlaf- oder Wohnbereichen beitragen könnte.