Unter der Annahme, dass die Lage sich durch eine lebendige Kneipen- und Nahversorgungsszene auszeichne, ließe sich die unmittelbare Nähe zu Reingold (62 m) und Patesô (88 m) als erster Vorteil benennen. Es ist denkbar, dass sich in 123 m entfernte Schienenverbindungen sowie in 831 m weitere…
Unter der Annahme, dass die Lage sich durch eine lebendige Kneipen- und Nahversorgungsszene auszeichne, ließe sich die unmittelbare Nähe zu Reingold (62 m) und Patesô (88 m) als erster Vorteil benennen. Es ist denkbar, dass sich in 123 m entfernte Schienenverbindungen sowie in 831 m weitere Gleisanlagen bemerkbar machten, was zu Lärm- respektive Vibrationsbelastungen beitragen könnte. Mitunter lasse sich beobachten, dass der nahe Feuerwehrstandort Mitte (213 m) sowie die Katholische Akademie in Berlin (240 m) gelegentlich zu Verkehrs- bzw. Veranstaltungsspitzen führten. Ebenfalls ist denkbar, dass der S-Bahn-Gleichrichterunterbau Nordbahnhof (297 m) und die Wartehalle Berlin (507 m) je nach Betriebszeiten zu Hintergrundgeräuschen beitragen könnten. Aus medizinischer Perspektive ließen sich St. Hedwig-Krankenhaus (657 m) und Campus Charité Mitte (721 m) als nahe Anlaufpunkte nennen, in Stoßzeiten ließe sich jedoch beobachten, dass Besucherströme die Straßenlage beeinflussten. Bezüglich Sicherheit ließe sich ferner sagen, dass Polizei Abschnitt 56 (852 m) und Bundespolizei (888 m) eine potenzielle Sicherheitswirkung entfalten könnten, während nächtliche Bewegungen aus Bars in der Umgebung zeitweise die Wohnruhe berühren.