Die Lage ließe sich durch eine spürbare Nähe zu Bahnlinien und stark befahrenen Straßen charakterisieren, was eine belastende Geräusch- und Luftsituation nahelegen würde. Es ist denkbar, dass die Altona-Blankeneser Eisenbahn in rund 918 Metern Distanz wiederkehrende Lärmstöße verursacht. In manchen…
Die Lage ließe sich durch eine spürbare Nähe zu Bahnlinien und stark befahrenen Straßen charakterisieren, was eine belastende Geräusch- und Luftsituation nahelegen würde. Es ist denkbar, dass die Altona-Blankeneser Eisenbahn in rund 918 Metern Distanz wiederkehrende Lärmstöße verursacht. In manchen Fällen zeige sich der Osdorfer Weg in 233 Metern Nähe zu Stoßzeiten stark befahren. Mitunter lasse sich beobachten, dass der Autobahnanschluss Hamburg-Bahrenfeld (454 m) zu erhöhter Verkehrsdichte in der näheren Umgebung beitrage. Die Nähe zum Bahrenfelder Marktplatz (470 m) lasse eine lebendige, aber auch lautere Umgebung vermuten. Die Nähe zu Theodorhof (739 m) sowie zur Autobahnmeisterei Othmarschen (767 m) lasse vermuten, dass Betriebsrhythmen zeitweise zu als störend empfundenen Geräuschpegeln führen würden. Die Nähe zu Hamburger Sportschützen von 1963 e.V. (477 m) und zur Polizei Hamburg, Verkehrsstaffel West (VD 213, 829 m) lasse Sicherheits- bzw. Verkehrsauflagen als potenzielle Begleiterscheinung erahnen. Schließlich lasse sich festhalten, dass der Logistikstandort H3 in 796 Metern Entfernung Anstöße für Betriebsaktivitäten gebe, was zeitweise zu schwankender Lärmbelastung führe.