Es sei denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Schienenanlage Hackerbrücke in ca. 952 Metern Distanz zu zeitweise erhöhtem Lärmpegel führe. In der nahen Umgebung ließen sich weitere potenzielle Belastungen aus dem Betrieb mehrerer Feuerwachen ableiten, etwa der Feuerwache 4 – Schwabing (612…
Es sei denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Schienenanlage Hackerbrücke in ca. 952 Metern Distanz zu zeitweise erhöhtem Lärmpegel führe. In der nahen Umgebung ließen sich weitere potenzielle Belastungen aus dem Betrieb mehrerer Feuerwachen ableiten, etwa der Feuerwache 4 – Schwabing (612 m) sowie der Abteilung Stadtmitte (674 m), deren Alarm- und Rettungswege in Einzelfällen den Verkehr beeinflören könnten. Es sei anzunehmen, dass auch die Präsenz von Sicherheitsbehörden je nach Lagenkontext als Sicherheitsfaktor wirkt, zugleich aber in bestimmten Situationen zu erhöhter Aktivität rund um das Gebiet führen könnte (Bundespolizeiinspektion München 759 m; Bundespolizeidirektion München 827 m; Bayerisches Landeskriminalamt 927 m). Die Nähe zu Nachtlokalen wie Black & White (44 m), barbarbar (146 m) und RAW (256 m) lasse sich beobachten, was in später Stunde zu vermehrtem Fußverkehr und Lärm beitragen könnte. Zudem könnten Industrie- und Logistikbetriebe in der Umgebung, etwa Löwenbräu AG (469 m) und Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (602 m), temporär Last- und Lieferverkehre erzeugen, was sich auf Parkplatz- und Verkehrsbelastungen auswirken könnte. Eine medizinische Infrastruktur sei durch Augenklinik Herzog Carl Theodor (568 m) sowie das TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (580 m) erreichbar; diese Nähe könne im Notfall Vorteile bieten, gleichwohl dürften der Besucher- und Rettungsverkehr in bestimmten Situationen störend wirken.