Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als ambivalent beschreiben, weil sich Chancen und potenzielle Belastungen gegenseitig überlagern. Zu den am nächsten gelegenen Objekten würde sich in rund 125 Metern Entfernung das Umspannwerk Charlottenburg fügen, und…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als ambivalent beschreiben, weil sich Chancen und potenzielle Belastungen gegenseitig überlagern. Zu den am nächsten gelegenen Objekten würde sich in rund 125 Metern Entfernung das Umspannwerk Charlottenburg fügen, und in ca. 199 Metern wäre die Bar Zum Spreekieker zu finden; es ist denkbar, dass solche Nahbereiche Lärm- und Emissionsbelastungen beeinflussen. In etwa 225 Metern ließe sich eine Hafennutzanlage verorten, deren Bezeichnung im Datensatz als Unbekannt geführt wäre; in manchen Fällen zeigt sich, dass Hafennutzungen zu Verkehrs- und Staubbelastungen beitragen könnten. In 240 Metern Nähe ließe sich eine Funksendeanlage beobachten, deren Name im Datensatz nicht näher erläutert wäre; mitunter lässt sich beobachten, dass solche Anlagen zu lokalen Störungen beitragen könnten. In 311 Metern Entfernung ließe sich die Ehemalige Müllverladestation Helmholtzstraße nennen; es ist denkbar, dass der ehemalige Nutzungszustand künftig noch Staub- oder Geruchsentwicklung beeinflusst. In 341 Metern Entfernung befände sich das Heizkraftwerk Charlottenburg, und in 345 Metern der Malteser Hilfsdienst; es ist denkbar, dass beides zu zeitweise erhöhten Emissionen, Lärm oder Verkehrsbelastungen führen könnte.