Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zum Umspannwerk TU Nord (155 m) sowie zur Straße des 17. Juni (288 m) einerseits gute Anbindung bietet, andererseits Lärm- und Vibrationsbelastungen mit sich bringen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass der Ernst-Reuter-Platz (392…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zum Umspannwerk TU Nord (155 m) sowie zur Straße des 17. Juni (288 m) einerseits gute Anbindung bietet, andererseits Lärm- und Vibrationsbelastungen mit sich bringen könnte. In manchen Fällen zeigt sich, dass der Ernst-Reuter-Platz (392 m) und danach die Bären-Stüb'l (467 m) zeitweise zu Verkehrs- und Nachtruhe-Störungen beitragen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass die EBuEF-Schieneneinbindung (495 m) die Wohnlage vereinzelt mit Betriebsgeräuschen oder wechselnden Lichtsignalen konfrontieren könnte. Es ist denkbar, dass polizeiliche Einrichtungen wie Polizei Abschnitt 25 (653 m) und Berliner Stadtbahn (673 m) in bestimmten Situationen wahrnehmbar bleiben, was das Sicherheitsgefühl beeinflussen könnte. Auch der Veranstaltungsort Spiegelpalast (746 m) könne punktuell zu erhöhter Verkehrsbelastung und nächtlicher Unruhe beitragen. Es sei ergänzend angemerkt, dass auch die Ehemalige Müllverladestation Helmholtzstraße (814 m) sowie die Bundespolizei (936 m) in Ausnahmesituationen akustische Signale liefern könnten, was die Ruhezeiten betreffen könnte.