Es ist denkbar, dass die Nähe zu einem Umspannwerk in rund 150 m und zu einem Kraftwerk in ca. 615 m Entfernung die Geräusch- und Elektromagnetik-Belastung in der Wohnsiedlung beeinflusst. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass eine Hafenlage in ca. 622 m Distanz Betriebsgeräusche bei wechselnder…
Es ist denkbar, dass die Nähe zu einem Umspannwerk in rund 150 m und zu einem Kraftwerk in ca. 615 m Entfernung die Geräusch- und Elektromagnetik-Belastung in der Wohnsiedlung beeinflusst. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass eine Hafenlage in ca. 622 m Distanz Betriebsgeräusche bei wechselnder Nutzung verursachen könnte. Mitunter lässt sich beobachten, dass das Heizkraftwerk Lichterfelde in 722 m Distanz zusätzliche Wärme- oder Emissionslasten mit sich bringen könnte. Nächstgelegene infrastrukturelle Begleiter wären Funktürme (rund 802 m) und Logistikbetriebe (etwa 845 m), deren Betrieb zeitweise zu akustischer oder verkehrsbedingter Belastung beitragen könnte. Nähert man sich ferner der Bahninfrastruktur, befände sich in rund 1,34 km eine unbenannte Schienenverbindung sowie die Anhalter Bahn in 1,35 km Entfernung; als Konsequenz könnten sich Sichtbeziehungen oder Lärmsituationen geringfügig ändern. Schließlich läge der Heliport P1 in etwa 2,185 km Distanz, und dieser Flugverkehr könnte gelegentlich Fluglärm verursachen.