Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich die Wohnlage als ambivalent bewerten, da sich attraktive Rahmenbedingungen mit potenziellen Belastungen mischen. Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienen in einer Distanz von rund 460 bis 1.000 Metern zu wiederkehrendem Lärm und…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich die Wohnlage als ambivalent bewerten, da sich attraktive Rahmenbedingungen mit potenziellen Belastungen mischen. Es sei denkbar, dass die Nähe zu Schienen in einer Distanz von rund 460 bis 1.000 Metern zu wiederkehrendem Lärm und Vibrationen führe. In manchen Fällen zeige sich, dass eine Hochspannungs-Umspannwerk-Nähe von rund 70 Metern Distanz elektromagnetische Felder verursachen lasse. Mitunter lasse sich beobachten, dass Lieferverkehr zeitweise zu verkehrlichen Belastungen oder Lärmpeaks beitragen könne. Es sei denkbar, dass eine nahegelegene Bar Moccas 50 in etwa 538 Metern Distanz abends zu einem spürbaren Hintergrundgeräusch beitrage. Auch die Nähe zu Funk- bzw. Sendetürmen in rund 774 bis 1.175 Metern lasse sich auf die akustische Wahrnehmung oder das Empfangsbild leicht auswirken.