Es wäre denkbar, dass die Nähe zu einer Hochspannungsanlage in rund 268 m Entfernung zu akustischen Begleitgeräuschen oder EMF-Belastungen beitragen könnte. In 368 m Entfernung ließe sich die Anhalter Bahn verorten; es wäre denkbar, dass sich der Bahnverkehr in Stoßzeiten als störend erweise.
Es wäre denkbar, dass die Nähe zu einer Hochspannungsanlage in rund 268 m Entfernung zu akustischen Begleitgeräuschen oder EMF-Belastungen beitragen könnte. In 368 m Entfernung ließe sich die Anhalter Bahn verorten; es wäre denkbar, dass sich der Bahnverkehr in Stoßzeiten als störend erweise. In 369 m Entfernung befände sich das Bar-Zum Thermometer; es wäre denkbar, dass abendliche Außengeräusche die Nachtruhe beeinflussten. Eine Deponie in ca. 683 m Entfernung ließe sich vermuten, dass Gerüche bei bestimmten Wetterlagen stärker wahrgenommen würden. Rund 857 m Entfernung befänden sich Logistikbetriebe; es ließe sich beobachten, dass Lieferverkehr zeitweise zu erhöhter Straßenbelastung beitragen könnte. In 1.187 m Entfernung liegendes Industriegebiet ließe sich vermuten, dass Emissionen von Industrieanlagen in bestimmten Jahreszeiten wahrnehmbar würden. Insgesamt würden solche Befunde nahelegen, dass die Wohnlage je nach individuellen Prioritäten eine differenzierte Abwägung von Lärm-, Geruchs- und Verkehrsbelastung erfordere.