Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage durch nahegelegene Schienen in ca. 309 m Entfernung geprägt wäre. In etwa 615 m Entfernung ließe sich zudem eine Deponie vermuten; in Einzelfällen ließen sich Geruchs- oder Emissionsspuren beobachten.
Es ließe sich annehmen, dass die Wohnlage durch nahegelegene Schienen in ca. 309 m Entfernung geprägt wäre. In etwa 615 m Entfernung ließe sich zudem eine Deponie vermuten; in Einzelfällen ließen sich Geruchs- oder Emissionsspuren beobachten. Eine weitere Schienenverbindung ließe sich in ca. 721 m Entfernung verorten, wodurch sich ein erhöhter Geräuschpegel ergeben könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Funk- bzw. Mobilfunktürme in ca. 848 m Abstand die Empfangssituation beeinträchtigen würden. In rund 959 m Entfernung befände sich das Industriegebiet mit der Kanalbetriebsstelle Köpenick; operative Abläufe würden Lärm verursachen. Darüber hinaus ließe sich feststellen, dass ein weiteres Industriegebiet in ca. 1323 m Entfernung die Nachbarschaft insgesamt prägen würde.