Aus Sicht der Wohnlage sei anzunehmen, dass sich in ca. 157 m Entfernung ein Umspannwerk mit Hochspannung befinde; es sei denkbar, dass dies zu lokalen Betriebsgeräuschen oder Debatten um elektromagnetische Felder beiträgt. In rund 387 m distanziert liege das Frobenstüb'l;
Aus Sicht der Wohnlage sei anzunehmen, dass sich in ca. 157 m Entfernung ein Umspannwerk mit Hochspannung befinde; es sei denkbar, dass dies zu lokalen Betriebsgeräuschen oder Debatten um elektromagnetische Felder beiträgt. In rund 387 m distanziert liege das Frobenstüb'l; es sei denkbar, dass nächtlicher Barbetrieb an Wochenenden zu zeitweise störendem Straßenverkehr führt. Etwa 507 m entfernt liege eine Deponie/Entsorgung; es sei möglich, dass Gerüche auftreten, insbesondere bei windigem Wetter. Etwa 591 m entfernt finde sich der Polizei Abschnitt 46; dies könne Sicherheitsvorteile bringen, doch könne der Einsatzverkehr zu zeitweiligen Verkehrs- und Lärmbelastungen beitragen. Sankt-Marien-Krankenhaus liege 612 m entfernt; es sei denkbar, dass regelmäßige Notfalltransporte und Sirenen zu unregelmäßigen Verkehrs- bzw. Geräuschpegeln beitragen. Rund 630 m distanziert liege ein Logistikbetrieb, circa 645 m ein Funk-Turm und 708 m eine Rettungswache; es sei vorstellbar, dass Lastverkehr, Funkemissionen und gelegentliche Sirenen zu Belastungen führen. Weiter hinaus seien Blockheizkraftwerk (909 m), Anhalter Bahn (935 m) sowie Industrieanlagen wie KBE Elektrotechnik (1424 m) und Jänchen (1512 m) zu nennen; es sei denkbar, dass sich Betriebsverkehr und Betriebsgeräusche in moderatem Maß bemerkbar machen, während P2 in ca. 2212 m Entfernung liege.