Auf Grundlage der vorliegenden Daten könnte die Wohnlage durch mehrere nahegelegene Infrastruktureinheiten beeinflusst sein; am nächsten liege eine Deponie in ca. 99 m, gefolgt von dem Logistikbetrieb P03 in 151 m und dem St. Joseph Krankenhaus in 175 m.
Auf Grundlage der vorliegenden Daten könnte die Wohnlage durch mehrere nahegelegene Infrastruktureinheiten beeinflusst sein; am nächsten liege eine Deponie in ca. 99 m, gefolgt von dem Logistikbetrieb P03 in 151 m und dem St. Joseph Krankenhaus in 175 m. In 206 m Distanz ließe sich eine Schienenanbindung erkennen, was sich in der Praxis durch gelegentliche Lärmemissionen bemerkbar machen könnte. Unter Umständen ließen sich in 349 m ein Umspannwerk Schaltposten Südkreuz sowie in 371 m Funk-/Sendestationen lokalisieren, beides könnte elektromagnetische Felder erzeugen und die Nutzung der umliegenden Flächen beeinflussen. In 411 m läge die S-Bahn-Gleichrichterunterwerk Südkreuz, und in 455 m bestünde Nähe zu einer Bundespolizei-Stelle, was Sicherheitsvorteile signalisieren könnte, zugleich aber nächtliche Einsatzgeräusche vorstellen könnte. Mit rund 557 m würden sich Windkraftanlagen befinden und in 583 m Boelcke’s Kleines Gasthaus, sodass eine mögliche nächtliche Geräuschentwicklung sowie frequenzabhängige Lärmeinwirkung zu prüfen wäre; zusätzlich läge in 624 m der Berliner Wasserbetriebe als industrielles Umfeld. Weiterhin lägen in 694 m die Tempelhofer Sportschützen 95 e.V. sowie in 761 m die Berliner Kochwerkstatt nahe, dazu in 809 m eine Anschlußbahn des DTMB und in 938 m das Willy-Kressmann-Stadion, während in 975 m das Berliner Tempelhof-Gelände weitere Bahnnutzungen aufweisen könnte.