Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zur Heckenstallerstraße (109 m) und zum Heckenstallertunnel (269 m) einer erhöhten Verkehrs- und Lärmbelastung ausgesetzt wäre. In manchen Fällen ließe sich beobachten, dass die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn (830 m bzw. 1230 m)…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zur Heckenstallerstraße (109 m) und zum Heckenstallertunnel (269 m) einer erhöhten Verkehrs- und Lärmbelastung ausgesetzt wäre. In manchen Fällen ließe sich beobachten, dass die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn (830 m bzw. 1230 m) regelmäßig zu Lärm- und Vibrationsspitzen beitragen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass sich eine hochspannungsnahe Infrastruktur in der Nähe, etwa ein Umspannwerk mit Hochspannungsversorgung in rund 257 m Entfernung, auf akustische Empfindlichkeiten und potenzielle Versorgungsbelange auswirken könnte. Es erscheine denkbar, dass eine Schießanlage der Königlich privil. Hauptschützengesellschaft München v. 1406, etwa 841 m entfernt, in bestimmten Situationen als störend empfunden werde. Auch die Nähe zu einem Industriegebiet, namentlich der Wacker Chemie AG in ca. 699 m Entfernung, lasse sich als potenziell relevant ansehen. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Mischung aus infrastruktureller Dichte eine Balance aus städtischer Erreichbarkeit und potenziellen Belastungen darstelle.