Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu den Bahnhöfen Grafing - Berg am Laim (ca. 485 m) und DB München – Rosenheim (ca. 499 m) von einer verbesserten Erreichbarkeit profitieren würde; zugleich ließen sich lärmintensive Betriebsabläufe vermuten, die als störend empfunden werden könnten…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu den Bahnhöfen Grafing - Berg am Laim (ca. 485 m) und DB München – Rosenheim (ca. 499 m) von einer verbesserten Erreichbarkeit profitieren würde; zugleich ließen sich lärmintensive Betriebsabläufe vermuten, die als störend empfunden werden könnten. In manchen Fällen ließe sich zeigen, dass nächtliche Zugbewegungen in der Nähe potenzielle Geräuschquellen darstellen könnten, besonders wenn die Frequenz hoch ist oder späte Fahrzeiten anfallen. Mitunter ließe sich beobachten, dass sich logistische Betriebe in kurzer Distanz befinden könnten, etwa das HIT Warenlager in ca. 710 m Entfernung, wodurch Lieferverkehr in die Umgebung strömen könnte. Eine Hochspannungs-Umspannstation in ca. 323 m Entfernung ließe sich als potenzielle Belastung andeuten, insbesondere für sensible Wohnbereiche. Eine Nähe zu Industriegebieten in ca. 370–936 m Entfernung ließe sich als Faktor für Geruchs- oder Emissionswahrnehmungen interpretieren, abhängig vom Betriebsrhythmus der umliegenden Anlagen. Insgesamt würden diese Annahmen darauf hindeuten, dass die Gegend einerseits gute Mobilität bietet, andererseits je nach Nutzungsprofil und Ruhezeiten potenzielle Belastungen auftreten könnten.