Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage als realistisch risikobehaftet beschreiben, weil nahe Hauptverkehrsachsen wie die Landshuter Allee (ca. 363 m) und die Triebstraße (ca. 370 m) potenziell zu Lärm- und Luftbelastungen beitragen könnten. Es ist denkbar, dass sich diese…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten lässt sich die Lage als realistisch risikobehaftet beschreiben, weil nahe Hauptverkehrsachsen wie die Landshuter Allee (ca. 363 m) und die Triebstraße (ca. 370 m) potenziell zu Lärm- und Luftbelastungen beitragen könnten. Es ist denkbar, dass sich diese Belastungen besonders in den Abendstunden oder bei höherem Verkehrsaufkommen verstärken. In der nahen Umgebung finden sich Schienenverbindungen im Bereich von 536 m bis 1.311 m sowie der Bahnbetrieb München-Milbertshofen in rund 1.866 m, was je nach Strecke eine hörbare Geräuschkulisse liefern könnte. Funk-Türme liegen teils in wenigen Hundert Metern (320–798 m); ihr Betrieb könnte zu visuellen oder akustischen Eindrücken beitragen. Zusätzliche Belastung ergibt sich durch Autobahnanschluss in ca. 481 m, Logistikbetriebe in ca. 475 m und ein Industrieumfeld (zum Beispiel Wacker Neuson) in ca. 1.543 m; auch eine nahe Mensa in 453 m könnte zeitweise zu Frequenzwechseln im Umfeld führen.