Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten könnte eine Wohnlage nahe einer Bahntrasse der München-Regensburg-Strecke mit rund 135 Metern Abstand als zweischneidig eingeschätzt werden. Es sei denkbar, dass regelmäßige Zugbewegungen und der dazugehörige Hintergrundlärm die Nachtruhe in…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten könnte eine Wohnlage nahe einer Bahntrasse der München-Regensburg-Strecke mit rund 135 Metern Abstand als zweischneidig eingeschätzt werden. Es sei denkbar, dass regelmäßige Zugbewegungen und der dazugehörige Hintergrundlärm die Nachtruhe in einzelnen Nächten beeinträchtigen könnten. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass die nächtliche Aktivität nahegelegener Bars wie Café Soleil (ca. 473 m) und Billy's Billard (ca. 521 m) zu einer spürbaren Geräuschkulisse beitragen könnte. Mitunter lasse sich beobachten, dass auch nahe Umspannwerke im Nahbereich eine konstante Hintergrundbelastung liefern könnte. Insgesamt bleibe die Lage trotz dieser Aspekte attraktiv, doch bedürfe es einer differenzierten Abwägung zwischen Ruhebedürfnis und urbanem Angebot. Zusammenfassend ließe sich sagen, dass die Risiken realistisch erscheinen, wobei die individuellen Präferenzen der Bewohner eine entscheidende Rolle spielen würden.