Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als insgesamt attraktiv beschreiben, doch wären begleitende Risiken nicht zu unterschätzen. Es ist denkbar, dass Eberty Treff (88 m) sowie Landsberger Allee (101 m) und End. (107 m) zu einer lebendigen Quartierfrequenz…
Aus der Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als insgesamt attraktiv beschreiben, doch wären begleitende Risiken nicht zu unterschätzen. Es ist denkbar, dass Eberty Treff (88 m) sowie Landsberger Allee (101 m) und End. (107 m) zu einer lebendigen Quartierfrequenz beitragen würden und dadurch Ruhezeiten beeinflusst würden. In manchen Fällen ließe sich beobachten, dass die Nähe zur Landsberger Allee Brücke (284 m) und zur Berliner Ringbahn (320 m) verkehrsbelastete Stoßzeiten bedingen würde. Mitunter ließe sich beobachten, dass Velodrom (465 m) und Sport- und Erholungszentrum (480 m) einerseits als gute Infrastruktur fungieren würden, andererseits aber Veranstaltungsaufkommen und nächtliche An- bzw. Abreise beeinflussen könnten. Auch Klinikum im Friedrichshain (896 m) und das industrielle Umfeld rund um Vattenfall (907 m) ließen sich als verlässliche Infrastruktur interpretieren, während veränderte Notfall- und Lieferströme zu beachten blieben. Weitere relevante Abstände zu Dyckerhoff Terminal Berlin (1487 m) oder Berlin Greifswalder Straße (1537 m) würden nahe liegende Mobilitätsmuster beeinflussen, wodurch sich in bestimmten Zeiten veränderte Lärmbelastung zeigen könnte.