Unter der Annahme der vorliegenden Daten wäre die Nähe zum Umspannwerk FU Thielallee, rund 155 Meter entfernt, als primärer potenzieller Einflussfaktor zu bewerten. Es wäre denkbar, dass sich daraus in bestimmten Phasen eine veränderte Geräuschkulisse oder eine wahrnehmbare elektromagnetische…
Unter der Annahme der vorliegenden Daten wäre die Nähe zum Umspannwerk FU Thielallee, rund 155 Meter entfernt, als primärer potenzieller Einflussfaktor zu bewerten. Es wäre denkbar, dass sich daraus in bestimmten Phasen eine veränderte Geräuschkulisse oder eine wahrnehmbare elektromagnetische Beeinflussung ergäbe. In etwa 1089 Metern stünde die nahegelegene Bahnverbindung Goerzbahn; hier könnte sich je nach Fahrplan eine moderat erhöhte Lärmbelastung zeigen. Noch weiter entfernt, rund 2.745 Meter, läge der Flughafen-Heliport P1; dessen Betrieb könnte in Extremfällen zu akustischen Wahrnehmungen beitragen. Insgesamt wäre die Lage demnach eher durch punktuelle, situative Beeinflussungen geprägt; die praktische Wirkung bliebe abhängig von Nutzungsverhalten und Gebäudedämmung.