Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als urbanes Umfeld mit gemischter Nutzung beschreiben. Es ist denkbar, dass nahegelegene Schienen in rund 507–636 Metern Distanz regelmäßig Lärmpegel und Vibrationen verursachen könnten. Mitunter ließe sich beobachten,…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als urbanes Umfeld mit gemischter Nutzung beschreiben. Es ist denkbar, dass nahegelegene Schienen in rund 507–636 Metern Distanz regelmäßig Lärmpegel und Vibrationen verursachen könnten. Mitunter ließe sich beobachten, dass das Umspannwerk Laim in ca. 379 Metern Entfernung das Geräusch- und Netzbild beeinflussen könnte. In manchen Fällen ließe sich beobachten, dass industrielle Nutzungen wie die Fassfabrik W. Schmid – Fassfabrik und Fassgroßhandlung in 943 Metern Entfernung Betriebsaufkommen oder Emissionen verursachen könnten. Zudem ließen sich Bar-Standorte wie Laimer Jungs Bar Bistro (365 m) und Bierbauch (551 m) als potenzielle Quellen nächtlicher Lärmbelastung ansehen. Zusätzlich könnte eine Deponie in ca. 545 Metern Entfernung je nach Entsorgungszyklus Geruchsbelästigungen hervorrufen; die Nähe zur Polizeiinspektion München 41 (Laim) in rund 944 Metern Entfernung ließe sich indes als mögliches Sicherheitsplus betrachten.