Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich attraktiv beschreiben, doch seien bestimmte Belastungen denkbar. Mitunter lasse sich beobachten, dass Verkehrs- und Lärmemissionen aus nahegelegenen Schienenführungen auftreten könnten; drei…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyst:in ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich attraktiv beschreiben, doch seien bestimmte Belastungen denkbar. Mitunter lasse sich beobachten, dass Verkehrs- und Lärmemissionen aus nahegelegenen Schienenführungen auftreten könnten; drei Abschnitte stünden in 335 m, 1131 m und 1319 m Entfernung. Es sei denkbar, dass sich in rund 116 m Entfernung ein Umspannwerk befinde und elektromagnetische Felder oder Sichtbeeinträchtigungen entstehen könnten. In der Nähe liege die Freiwillige Feuerwehr München - Abteilung Aubing in etwa 636 m Entfernung, dazu Lidl in 793 m und First Responder Aubing in 527 m; sie dürften im Alltag praktisch erscheinen, böten aber auch zusätzliche Geräusch- oder Aktivitätsquellen. Auch die Bahn- und Industriebetriebslandschaft lasse sich grob rekonstruieren: FIBA München-Pasing (1220 m) und Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (902 m) seien potenzielle Ankerpunkte für betriebliches Geräusch- und Lichtaufkommen. Nachbarschaftliche Belastungen könnten sich durch Deponienentsorgung (ca. 1002 m) sowie Tierhaltungsbetriebe (631 m) äußern, etwa in Form von Gerüchen oder Begleitgeräuschen.