Die Wohnlage ließe sich aus Sicht einer Immobilienanalyse als Standort mit starker Infrastrukturnähe beschreiben: Eine Schienenverbindung mit dem Namen '21' ließe sich rund 526 Meter entfernt vermuten, außerdem fänden sich weitere Bahnverbindungen in 325 m bzw. 1015 m.
Die Wohnlage ließe sich aus Sicht einer Immobilienanalyse als Standort mit starker Infrastrukturnähe beschreiben: Eine Schienenverbindung mit dem Namen '21' ließe sich rund 526 Meter entfernt vermuten, außerdem fänden sich weitere Bahnverbindungen in 325 m bzw. 1015 m. Auch Funkmasten befänden sich in unmittelbarer Nähe: ca. 402 m, 919 m und 1233 m Abstand, was die visuelle Prägung des Stadtbildes beeinflussen könnte. Eine Hauptverkehrsachse wie die Landshuter Allee befände sich in etwa 427 Metern Entfernung; Verkehrslärm und Emissionen könnten in Stoßzeiten eine Rolle spielen. Der Flughafen-Heliport läge in einer Distanz von rund 1,9 bis 2,1 Kilometern, wobei zeitweise Flugverkehr störend wirken könnte. In fußläufiger Nähe ließen sich medizinische Einrichtungen wie das Rotkreuzklinikum München Frauenklinik (ca. 531 m) sowie das Bundeswehrverwaltungszentrum (ca. 695 m) verorten – dies ließe sich im Notfall als Vorteil bewerten, zugleich könnten Lärmbelästigungen eine Rolle spielen. Veranstaltungsorte wie das Dantestadion (334 m), die Weitblick Eventlocation (427 m) und der SAP Garden (766 m) würden auf ein lebhaftes Veranstaltungsumfeld hindeuten; dies könnte Parkdruck und Publikumsnähe erzeugen. Eine Bar in ca. 520 m könnte das nächtliche Ambiente prägen; je nach Perspektive ließe sich diese Nähe als lebendig oder belastend interpretieren.