Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich feststellen, dass die Wohnlage 13 m von der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade entfernt liegt und hier ein Sicherheitsprofil signalisieren würde; es sei denkbar, dass regelmäßige Alarmfahrten zu nächtlichen Störungen führten. Der 344 m…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich feststellen, dass die Wohnlage 13 m von der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenrade entfernt liegt und hier ein Sicherheitsprofil signalisieren würde; es sei denkbar, dass regelmäßige Alarmfahrten zu nächtlichen Störungen führten. Der 344 m entfernte Lichtenrader Damm lasse sich als Hauptverkehrsachse charakterisieren, wodurch Verkehrslärm und Staubbelastung auch in ruhigeren Stunden wahrgenommen würden. Die 358 m entfernte Polizei Abschnitt 47 lasse sich als beruhigendes Sicherheitsumfeld interpretieren; mitunter lasse sich beobachten, dass nächtliche Bereitschaftsdienste die Geräuschkulisse beeinflussen würden. Eine Deponie in ca. 393 m Entfernung ließe sich als potenzielle Geruchs- bzw. Transportbelastung begreifen; in manchen Fällen zeige sich eine spürbare Beeinflussung der Wahrnehmung. Ein Funk-Turm in 669 m Abstand lasse sich als Bestandteil der Infrastruktur bewerten; es sei denkbar, dass dies in Einzelfällen ästhetische Beeinträchtigungen oder geringe Empfangsprobleme verursache. Weitere Industriegebiete in ca. 969 m sowie die Schwartauer Werke in 1084 m ließen sich als Betriebsbereiche charakterisieren; damit ließe sich beobachten, dass in bestimmten Phasen betriebsbedingte Geräusche oder Geruchsbelästigungen auftreten würden; zudem ließe sich sagen, dass die Nähe zu Schienen in 1189 m bzw. 1580 m in Einzelfällen störende Zuggeräusche verursachen könnte.