Es lässt sich annehmen, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zu Kultur- und Infrastrukturangeboten in ihrer Alltagsbelastung beeinflusst werde. Es lasse sich in ca. 24 Metern eine nahe Schienenverbindung (Name unbekannt) vermuten. In manchen Fällen lasse sich zeigen, dass Kunstfabrik…
Es lässt sich annehmen, dass die Wohnlage durch die unmittelbare Nähe zu Kultur- und Infrastrukturangeboten in ihrer Alltagsbelastung beeinflusst werde. Es lasse sich in ca. 24 Metern eine nahe Schienenverbindung (Name unbekannt) vermuten. In manchen Fällen lasse sich zeigen, dass Kunstfabrik Schlot (232 m) und Ballhaus Berlin (250 m) als nahe Bars die nächtliche Geräuschkulisse beeinflussen. Es ist denkbar, dass Gleichrichterunterwerk 102 Zinnowitzer Straße (273 m), Wartehalle Berlin (327 m) und Katholische Akademie in Berlin (332 m) zeitweise Besucherströme und Beleuchtungsbedarf beitragen. Mitunter lasse sich beobachten, dass Campus Charité Mitte (541 m) sowie Heizkraftwerk Scharnhorststraße (584 m) einerseits Sicherheit signalisieren, andererseits bei Lastspitzen eine Geräusch- oder Emissionsbelastung begünstigen könnten. So lasse sich festhalten, dass Freiwillige Feuerwehr Mitte (634 m) und Berliner Stadtbahn (774 m) die Alltagsnähe beeinflussen könnten, während weitere Infrastrukturen wie Rieckhallen (797 m) und Abwasserpumpwerk Chausseestraße (805 m) als Hintergrundfaktoren wirken.