Aus Sicht einer Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als potenziell attraktiv einschätzen, sofern die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr stimmte. In der Nähe ließen sich die Hauptverkehrsadern Wasserburger Landstraße (ca. 212 m) sowie Münchener Straße (ca. 288 m) verorten, was in manchen…
Aus Sicht einer Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als potenziell attraktiv einschätzen, sofern die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr stimmte. In der Nähe ließen sich die Hauptverkehrsadern Wasserburger Landstraße (ca. 212 m) sowie Münchener Straße (ca. 288 m) verorten, was in manchen Fällen zu erhöhtem Straßenlärm beitragen könnte. Zudem ließen sich Schienenverbindungen der DB München – Rosenheim (ca. 855 m) und der Linie Grafing – Berg am Laim (ca. 862 m) ermitteln, wodurch sich ein regelmäßiger Zugbetrieb bemerkbar machen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass ein Umspannwerk in rund 70 m Entfernung die subjektive Ruhe beeinträchtigen könnte. Auch die Präsenz von Logistikbetrieben im Umkreis von ca. 203–925 m sowie die nahe Feuerwache (ca. 535 m) könnte Sicherheits- wie Emissionsaspekte in den Fokus rücken. Es ließe sich denkbar annehmen, dass die Mischung aus städtischer Infrastruktur Chancen für kurze Wege böte, zugleich jedoch Abwertungspotenziale oder Mietrisiken mit sich tragen könnte.