Die Lage wirkt auf den ersten Blick pragmatisch nah an ÖPNV und Einrichtungen; es liesse sich jedoch ein differenziertes Risikoprofil vermuten. Es ist denkbar, dass Bahnlinien im Umfeld zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führen, insbesondere in der Nähe von Bahnstrecken.
Die Lage wirkt auf den ersten Blick pragmatisch nah an ÖPNV und Einrichtungen; es liesse sich jedoch ein differenziertes Risikoprofil vermuten. Es ist denkbar, dass Bahnlinien im Umfeld zu Lärm- und Vibrationsbelastungen führen, insbesondere in der Nähe von Bahnstrecken. Mitunter lässt sich beobachten, dass nächtliche Zugbewegungen die Ruhe beeinträchtigen und damit die Schlafqualität beeinflussen. Zwischen dem Wohngebiet und dem München-Pasing Gbf ergibt sich eine Nähe zu einem größeren Rangierbahnhof, was zu erhöhter Geräuschentwicklung beitragen würde. Der Cantina in 578 Metern Abstand läge in der Nähe eines lebendigen Umfelds, während späte Öffnungszeiten als potenzielle Störquelle gelten würden. Die Rettungswache Pasing in 712 Metern Entfernung ließe eine erhöhte Verkehrsdichte zu bestimmten Zeiten vermuten, welche sich auf Parkplatzsituation und An- oder Abfahrtswege auswirken würden. Aus der Sicht der Arbeitsbedürfnisse bleibt eine Herausforderung, da in der Nähe kein flexibler Arbeitsraum vorhanden wäre. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Lage eine Mischung aus Vorteilen und Belastungen darstelle, die sich je nach individuellem Nutzungsverhalten verschieden stark bemerkbar mache.