Es ist denkbar, dass sich in rund 346 Metern Entfernung ein Umspannwerk Kopernikus befände, wodurch Betriebsgeräusche oder geringe elektromagnetische Felder wahrnehmbar blieben. In etwa 516 Metern Abstand ließe sich ein nahegelegenes Industriegebiet verorten, dessen betriebliche Aktivitäten in…
Es ist denkbar, dass sich in rund 346 Metern Entfernung ein Umspannwerk Kopernikus befände, wodurch Betriebsgeräusche oder geringe elektromagnetische Felder wahrnehmbar blieben. In etwa 516 Metern Abstand ließe sich ein nahegelegenes Industriegebiet verorten, dessen betriebliche Aktivitäten in manchen Fällen zu verkehrsbedingter Belastung und Geruchs-/Emissionsmustern beitragen könnten. Rund 521 Meter entfernt ließe sich ein Hafenbereich vermuten, dessen Last- und Schiffsverkehr in Stoßzeiten zu hörbarem Betriebslärm beitragen dürfte. In rund 532 Metern Entfernung dürfte eine Funk- bzw. Sendeanlage bestehen, deren elektromagnetische Felder in der Diskussion um Wohnqualität eine Rolle spielen könnten. Etwa 675 Meter entfernt ließe sich ein Kraftwerk nahelegen, dessen Betriebsmodi je nach Auslastung potenziell hörbare oder geruchsbelastende Effekte mit sich bringen könnten. Rund 739 Meter entfernt befände sich das Heizkraftwerk Lichterfelde, wodurch Wärmeabgabe oder Emissionen je nach Betriebsführung als potenzielle Belastung wahrgenommen werden könnten. Schließlich läge rund 821 Meter entfernt die Feuer- und Rettungswache Lichterfelde, was im Alarmfall kurze Wege denkbar erscheinen lässt, während der Verkehr dorthin in Spitzenzeiten eventuell zunehmen könnte.