Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv, doch es wäre denkbar, dass nahe Bahnanlagen und Hauptverkehrsstraßen die Ruhe im Alltag beeinträchtigen. Die S7-Strecke würde in etwa 1,19 Kilometern Entfernung liegen; in der Praxis könnte sich dies als wiederkehrender Lärm bemerkbar machen.
Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv, doch es wäre denkbar, dass nahe Bahnanlagen und Hauptverkehrsstraßen die Ruhe im Alltag beeinträchtigen. Die S7-Strecke würde in etwa 1,19 Kilometern Entfernung liegen; in der Praxis könnte sich dies als wiederkehrender Lärm bemerkbar machen. Ein Hochspannungs-Umspannwerk befände sich in 32 Metern Entfernung, was als möglicher Einflussfaktor auf die Immissionen gesehen werden könnte. In Abständen von etwa 584 bis 1.138 Metern liegenden Industriegebieten sowie Logistikbetrieben könnte sich in bestimmten Konstellationen eine erhöhte Verkehrs- oder Emissionsbelastung zeigen. In 336 Metern Entfernung liege die Städtische Kompostieranlage Fasangarten, deren Betriebszustand sich je nach Jahreszeit auf Geruch- oder Staubimmissionen auswirken könnte. Insgesamt wäre die Lage damit ambivalent, da sich Verkehr, Infrastruktur und industrielle Nutzungen je nach Tageszeit unterschiedlich stark bemerkbar machten würden.