Aus Sicht einer nüchternen Lageanalyse lasse sich annehmen, dass die Lage durch Nähe zu Industrie- und Logistikstandorten eine erhöhte Verkehrslast mit sich bringe. Die Lidl-Filiale liege 394 m entfernt; der Lieferverkehr lasse sich als potenzieller Verstärker des Zufahrtsaufkommens beschreiben.
Aus Sicht einer nüchternen Lageanalyse lasse sich annehmen, dass die Lage durch Nähe zu Industrie- und Logistikstandorten eine erhöhte Verkehrslast mit sich bringe. Die Lidl-Filiale liege 394 m entfernt; der Lieferverkehr lasse sich als potenzieller Verstärker des Zufahrtsaufkommens beschreiben. Die Nähe zu einem Umspannwerk mit nur 45 m Abstand lasse sich als besonders sensibel beschreiben; Auswirkungen auf Wohnkomfort seien denkbar, etwa durch Lärm, Vibrationen oder elektromagnetische Felder. Der Schienenverkehr liege 299 m entfernt; es lasse sich beobachten, dass nächtliche oder frühmorgendliche Geräuschbelastungen auftreten. Die Rettungswache First Responder Aubing liege 755 m entfernt; im Notfall lasse sich eine schnelle Hilfe vermuten, während sich zugleich eine erhöhte Einsatzhäufigkeit zeigen lasse. Industriestandorte in 342 m bzw. 418 m Entfernung sowie der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West, ließen sich als potenzielle Emissionsquelle beschreiben, die Geruchsbelastungen oder verkehrsbedingte Beeinträchtigungen mit sich führe. Zusätzliche Verkehrsanbindungen ergäbe sich durch die Bahnstrecke FIBA München-Pasing in 768 m Abstand, deren Schwingungen oder Lärm zu beachten wären.