Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich für die Wohnlage eine vorsichtige Risikobewertung formulieren. Es wäre denkbar, dass die Nähe zu technischen Einrichtungen wie der Geothermieanlage Freiham (ca. 983 m) und der Geothermiebohrung Freiham TH2 (ca. 948 m) sowie eine…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich für die Wohnlage eine vorsichtige Risikobewertung formulieren. Es wäre denkbar, dass die Nähe zu technischen Einrichtungen wie der Geothermieanlage Freiham (ca. 983 m) und der Geothermiebohrung Freiham TH2 (ca. 948 m) sowie eine Hochspannungsstation (ca. 215 m) zu erhöhter Lärm- oder elektromagnetischer Belastung beitragen könnte. Eine in ca. 437 Metern Entfernung liegende Kinder- und Jugendfarm könnte in bestimmten Situationen zu erhöhtem Besucheraufkommen und veränderten Verkehrsbelastungen führen. In manchen Fällen zeigt sich, dass nahegelegene Schienenverbindungen (ca. 896–1352 m) und Funk-Türme eine erhöhte Geräuschkulisse verursachen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Industriegebiete oder größere Eventorte im Umfeld zu veränderten Verkehrsströmen beitragen könnten (etwa 0,86–1,08 km). Insgesamt wäre eine vertiefte Prüfung von Lärm-, Luft- und EMF-Werten sowie die Einbindung von Anwohner-Feedback sinnvoll, bevor eine langfristige Nutzung bestätigt wird.