Aus immobilienanalytischer Sicht lässt sich die Wohnlage in Nähe folgender Objekte ordnen – Gleichrichterwerk 106 Lehrter Straße (205 m), Minna-Cauer-Straße (210 m) und Invalidenstraße (224 m) wären die nächstgelegenen Anker, gefolgt von der Berliner Stadtbahn (294 m) sowie der Bundespolizei (297…
Aus immobilienanalytischer Sicht lässt sich die Wohnlage in Nähe folgender Objekte ordnen – Gleichrichterwerk 106 Lehrter Straße (205 m), Minna-Cauer-Straße (210 m) und Invalidenstraße (224 m) wären die nächstgelegenen Anker, gefolgt von der Berliner Stadtbahn (294 m) sowie der Bundespolizei (297 m) und der Landespolizeidirektion (307 m). In der Praxis wäre denkbar, dass Straßen- und Bahnverkehr zu erhöhter Lärmbelastung beitragen, insbesondere durch die Nähe zu Minna-Cauer-Straße, Invalidenstraße und der Berliner Stadtbahn. Bezüglich Sicherheit lasse sich beobachten, dass die Berufsfeuerwache Berlin-Tiergarten (539 m) potenziell ein Sicherheitsgefühl vermitteln könnte; zugleich könnten Einsatzfahrten die Nachtruhe beeinträchtigen. Nähe zu Bars und Eventflächen – Bata (489 m) und Trauma Bar und Kino (511 m) – sowie dem Poststadion (531 m) könnten in einzelnen Nächten zu Publikumsverkehr, Beleuchtungs- und Lärmeinträgen beitragen. Weitere Aspekte ergeben sich aus der Nähe zu Rieckhallen (547 m) und Moltkebrücke (572 m) sowie dem Berliner Hamburger und Lehrter Bahnhof (885 m) – diese Gegebenheiten könnten Mobilität, Lärmverteilung und Verkehrsdichte rund um den Wohnort beeinflussen. Zusammengefasst bleibe die Lage attraktiv durch gute Erreichbarkeit, doch seien Lärm, Verkehrsbelastung und nächtliche Aktivität potenzielle Nachteile, die eine abgewogene Bewertung verdient.