Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich feststellen, dass die Wohnlage von mehreren sicherheits- und versorgungsrelevanten Einrichtungen geprägt wäre, deren Abstände dem Datensatz zu entnehmen sind. So läge das Hochspannungs-Umspannwerk in 185 m Entfernung, was in…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich feststellen, dass die Wohnlage von mehreren sicherheits- und versorgungsrelevanten Einrichtungen geprägt wäre, deren Abstände dem Datensatz zu entnehmen sind. So läge das Hochspannungs-Umspannwerk in 185 m Entfernung, was in bestimmten Betriebsphasen zu sichtbar- oder hörbaren Belastungen führen könnte. Die Nähe zu Rettungsdiensten – etwa der Freiwilligen Feuerwehr München - Abteilung Aubing (822 m) sowie dem First Responder Aubing (689 m) – ließe sich als Sicherheitsvorteil interpretieren, während der tägliche Verkehr durch Alarmfahrten zunehmen könnte. Der Einzelhandel in Form von Lidl (708 m) könnte die Versorgung erleichtern, gleichzeitig müsste man sich auf regelmäßigen Lieferverkehr und zeitweise erhöhte Durchfahrtsfrequenz einstellen. Eine nahe Bahn-Infrastruktur, etwa FIBA München-Pasing (1120 m), sowie Schienenverbindungen in rund 94 m Entfernung, könnten in bestimmten Fallkonstellationen zu akustischer Belastung beitragen. Auch Einrichtungen der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (778 m) sowie nahe Industriegebiete (591 m bzw. 996 m) ließen sich als potenzielle Quellen von Emissionen oder betriebsbedingtem Verkehr ansehen.