Es lässt sich aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin festhalten, dass die Lage potenziell mit Nachteilen behaftet sein könnte. Es ist denkbar, dass die Nähe zu verkehrsnahen Infrastrukturen wie Schienen und Hochspannungsanlagen zu Lärm- und Erschütterungsemissionen beiträgt. In…
Es lässt sich aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin festhalten, dass die Lage potenziell mit Nachteilen behaftet sein könnte. Es ist denkbar, dass die Nähe zu verkehrsnahen Infrastrukturen wie Schienen und Hochspannungsanlagen zu Lärm- und Erschütterungsemissionen beiträgt. In München-Milbertshofen ließe sich ca. 922 m entfernt von einem Bahnyard eine potenzielle Lärmbelastung, insbesondere am Abend, nicht ausschließen. In der Nähe von ReMo's ließe sich in manchen Fällen ein erhöhtes nächtliches Geräuschaufkommen beobachten. Nahe Hochspannungs-Umspannwerke ließe sich beobachten, dass sich Betriebsgeräusche oder Brummen je nach Betriebszeit verstärken könnten. Flughafen-Helikopterstandorte in ca. 1.400 m bzw. 2.828 m Distanz ließen sich in bestimmten Wetterlagen als Fluglärmbelastung wahrnehmbar machen. Die Nähe zur Polizeiinspektion München 43 (Olympiapark) (ca. 980 m) ließe sich als Sicherheitsvorteil interpretieren, wobei der Effekt von Nutzung und Veranstaltungsdichte abhänge. Industrielle Randbereiche in Sichtweite (ca. 363, 1.041, 1.046 m) ließen sich beobachten, dass sich Emissionen oder Verkehrsaufkommen je nach Branche unterscheiden könnten.