Aus der Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ist denkbar, dass sich die Lage durch die Nähe zu nahen Versorgungs- und Freizeitpunkten beeinflusst wird: Marlene Bar (ca. 401 m) und die Straße des 17. Juni (ca. 407 m) sowie Hofjägerallee (ca. 448 m) könnten nächtliche bzw.
Aus der Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ist denkbar, dass sich die Lage durch die Nähe zu nahen Versorgungs- und Freizeitpunkten beeinflusst wird: Marlene Bar (ca. 401 m) und die Straße des 17. Juni (ca. 407 m) sowie Hofjägerallee (ca. 448 m) könnten nächtliche bzw. verkehrsbedingte Einflüsse am Rand verursachen. In Bezug auf den Nachverkehr ließe sich beobachten, dass sich darüber hinaus das Bar- und Nachtleben nahe der Bar „9:00 pm“ (ca. 476 m) etablieren könnte, womit zu bestimmten Zeiten eine höhere Lärmbelastung möglich wäre. Mit der Franziskus-Krankenhaus Berlin (ca. 486 m) ließe sich der Vorteil der kurzen Notfallanbindung erwähnen, doch könnte dies in Stoßzeiten zu vermehrtem Zugang von Rettungsfahrzeugen und damit verbundenem Verkehrsaufkommen führen. Die Nähe zur Berliner Stadtbahn (ca. 637 m) könnte die Mobilität verbessern, es ist denkbar, dass in Spitzenzeiten auch Straßenseitenwechsel- und Bahnverkehr zu zusätzlichen Lärm- bzw. Vibrationsbelastungen führt. Schließlich seien Pan Am Lounge Berlin (ca. 687 m), Bundespolizei (ca. 762 m) und Spiegelpalast (ca. 789 m) zu beachten; deren Veranstaltungen könnten temporäre Verkehrsumverlagerungen oder erhöhte Besucherströme nach sich ziehen.