Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage realistisch bewerten, sofern man die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und städtischer Infrastruktur berücksichtigt. Es ließe sich feststellen, dass in aufsteigender Entfernung benannte Objekte liegen: Berliner…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage realistisch bewerten, sofern man die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und städtischer Infrastruktur berücksichtigt. Es ließe sich feststellen, dass in aufsteigender Entfernung benannte Objekte liegen: Berliner Stadtbahn (113 m); Anlegestelle Haus der Kulturen der Welt (334 m); Spener Stuben (352 m). Weitere relevante Einrichtungen würden demnach folgen: Landespolizeidirektion (439 m); Direktion 5 Brennpunkt- und Präsenzeinheit (458 m); Schiffsanleger (480 m); Mash Bar (496 m); Berufsfeuerwache Berlin-Tiergarten (566 m); Bolle Festsäle (913 m); Poststadion (1035 m); Berlin Hamburger und Lehrter Bahnhof (1507 m). Es ließe sich vermuten, dass der Verkehrslärm der Berliner Stadtbahn gewisse Schlafrhythmen beeinträchtigen würde. In manchen Fällen zeigte sich, dass Gastronomieangebote wie Spener Stuben und Mash Bar das städtische Flair erhöhen würden, wobei späte Öffnungszeiten den nächtlichen Lärm verstärken könnten. Die Präsenz von Sicherheits- und Rettungskräften in fußläufiger Entfernung könnte das Sicherheitsgefühl stärken, während eine erhöhte Frequenz polizeilicher Präsenz unter Umständen mit vermehrten Kontrollen assoziiert sein könnte. Weiterhin ließe sich beobachten, dass zentrale Verkehrsknotenpunkte wie Poststadion oder der nahe Bahnhof in Hochlastzeiten zu kurzzeitigen Verkehrsschwankungen führen könnten.