Für die Wohnlage ließe sich unterstellen, dass sich eine Nähe zu Schienen, Funkmasten, Logistikbetrieben und Industriegebieten als gemischte Grundlage darstelle, die je nach Nutzungskontext Vor- und Nachteile mit sich brächte. Es sei denkbar, dass die Schienen in Entfernungen von 458 bis 1076…
Für die Wohnlage ließe sich unterstellen, dass sich eine Nähe zu Schienen, Funkmasten, Logistikbetrieben und Industriegebieten als gemischte Grundlage darstelle, die je nach Nutzungskontext Vor- und Nachteile mit sich brächte. Es sei denkbar, dass die Schienen in Entfernungen von 458 bis 1076 Metern eine hörbare Lärmbelastung in bestimmten Tageszeiten verursachten. In manchen Fällen zeige sich, dass eine nahe Infrastruktur wie ein Umspannwerk in 231 Metern oder Hochspannungsleitungen eine unterschwellige Beeinflussung durch elektromagnetische Felder hervorrufe. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Nähe zu Logistikbetrieben – etwa Lidl in rund 989 Metern – zu verkehrsbelasteten Lieferströmen führe, die die Wohnqualität beeinträchtigen könnten. Auch die Nähe zu Deponien in etwa 574–666 Metern könnten Geruchs- oder Anlieferungsverkehr verursachen, insbesondere zu Stoßzeiten. Gleichzeitig lasse sich festhalten, dass die Nähe zu Lidl (989 m), zur Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West (971 m) und zur Bahnverbindung FIBA München-Pasing (1310 m) zwar eine gewisse Anbindung signalisiere, doch bleibe die Konflikt-Dynamik im Alltag unklar.